Neue Erkenntnisse gibt es im Fall des angeblich 16-jährigen Migranten, der in dieser Woche in Lichtenberg einen 18-Jährigen mit dem Messer verletzt hat.
Heribert Eisenhardt, integrationspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion in der BVV Lichtenberg, kommentiert den Fall:
„Nach jüngsten Erkenntnissen handelt es sich bei dem Lichtenberger Messerstecher um einen angeblich 16-Jährigen mit libanesischen Wurzeln, der eine Willkommensklasse an der Gemeinschaftsschule Grüner Campus Malchow in Neu-Hohenschönhausen besucht hat. Als AfD begrüßen wir, dass der Täter von der Schule suspendiert wurde. Wir fordern, daß sein Alter medizinisch festgestellt wird, weil er wesentlich älter aussieht. Sollte er älter sein, dann muß das Erwachsenenstrafrecht angewendet werden. Zusätzlich ist zu prüfen, ob der Messerstecher in den Libanon abgeschoben werden kann.
Zur grundsätzlichen Lösung der Migrationskrise fordern wir eine strikte Zuwanderungsbegrenzung und Grenzsicherung. Abgesehen von kurzfristigen Touristenvisa oder Regelungen zur Eheschließung, sollte ein längerer Aufenthalt in Deutschland nur noch zur genehmigten Arbeitsaufnahme oder Gewährung von Asyl nach Art. 16 a GG erfolgen können. Antragstellungen sind außerhalb Deutschlands zu stellen.“