Insgesamt 17 Lkw sind am frühen Montagmorgen in Marzahn und Lichtenberg angezündet worden. Die Polizei geht von Brandstiftung aus.
Uwe Dinda, ordnungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion in der BVV Lichtenberg, erklärt dazu:
„Brandanschläge auf PKW und LKW gehören seit Jahren zu den gängigen Methoden der Linksextremisten in Berlin. Nun hat es offenbar Baufirmen getroffen, die am Ausbau der Berliner Stadtautobahn A100 beteiligt sind. Über den Ausbau der Stadtautobahn kann man streiten. Dabei aber Brandanschläge zu verüben, Unternehmen zu schädigen, Arbeitsplätze zu gefährden und den demokratischen Diskurs durch Gewalt dominieren zu wollen, ist völlig inakzeptabel. Wir erwarten, daß die Polizei mit allen Mitteln gegen die linksextremen Brandstifter vorgeht und die Taten aufklärt. Zusätzlich sollen der Berliner Senat und das Lichtenberger Bezirksamt den betroffenen Unternehmen schnell und unbürokratisch helfen.“