Berliner Medien berichten, daß der Senat ein Milliarden-Loch in seinem Haushalt 2025 unter anderem dadurch stopfen will, daß die Parkvignette für Anwohner von 10,20 Euro auf bis zu 300 Euro pro Jahr verteuert wird.
Uwe Dinda, verkehrspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion in der BVV Lichtenberg, erklärt:
„Die autofeindliche Politik der Grünen wird von der CDU-Verkehrssenatorin Ute Bonde fortgesetzt. Das Anwohnerparken soll extrem verteuert werden. Wähler, die sich bei der Abgeordnetenhauswahl 2023 von der CDU eine autofreundlichere Politik versprochen haben, sehen sich getäuscht. Das zeigt: Eine faire Verkehrspolitik für alle gibt es nur mit der AfD.
Unsere Lichtenberger AfD-Fraktion steht für eine Verkehrspolitik im Bezirk, die sich an den Wünschen und Bedürfnissen der Lichtenberger Bürger orientiert – und nicht an grüner Ideologie. Autofahrer, Radfahrer, Fußgänger und Bus-/Bahn-Nutzer müssen gleichberechtigt sein. Sie dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden.“