Gutgelaunt trafen sich am vergangenen Freitag zahlreiche geladene Gäste beim traditionellen Neujahrsempfang der AfD-Fraktion im Rathaus Lichtenberg. Der Bundestagsabgeordnete Dr. Götz Frömming war der Einladung genauso gefolgt, wie die Mitglieder des Berliner Abgeordnetenhauses Ronald Gläser, Rolf Wiedenhaupt, Alexander Bertram, Robert Eschricht und Karsten Woldeit. Sie trafen auf Vertreter von AfD-BVV-Fraktionen aus ganz Berlin. Begrüßt wurden die Gäste vom Lichtenberger Fraktionsvorsitzenden Dietmar Drewes und dem Geschäftsführer der Fraktion Uwe Dinda. Dabei wurde über Themen der Bezirkspolitik genauso gesprochen, wie über Bundespolitik und die in diesem Jahr anstehenden Wahlen zum EU-Parlament und den drei ostdeutschen Landtagen. Man war sich einig: Die Wählen wollen eine starke AfD in den Parlamenten. Und die Umfragewerte geben Anlass zum Optimismus.
Dr. Götz Frömming, parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, betonte in seinen Grußworten, wie wichtig das Engagement vor Ort, also in der Kommunalpolitik und in der Bezirkspolitik ist. Und er dankte den Lichtenberger Bezirksverordneten ausdrücklich für ihren unermüdlichen Einsatz. „Ihr seid die Stimme der ganz normalen Lichtenberger im Bezirk. Die haben sonst keine parteipolitische Vertretung und zählen auf euch“, betonte Frömming.
Aber natürlich gehen auch die Bundespolitik und die deutschlandweiten Nachrichten nicht unbemerkt an den Menschen im Bezirk vorbei. Deshalb sprach Dr. Frömming ein Thema an, das in den vergangenen Wochen alle bewegte: Das angebliche „Geheimtreffen“ von Potsdam. Dieses Treffen war zwar weder „geheim“, noch war es eine AfD-Veranstaltung, noch wurde dort irgendetwas über angebliche „Deportationen“ besprochen, doch die von „Correctiv“ zusammengeraunte Geschichte verfehlte ihren Zweck nicht: Medien aus ganz Deutschland, in deren Redaktionen überwiegend Journalisten mit grünem Parteibuch sitzen, stürzten sich am Anfang des Superwahljahrs 2024 auf die AfD. Ihr Ziel: Die AfD beschädigen.
Es ist jetzt an den AfD-Politikern und AfD-Mitgliedern, die Bürger darüber aufzuklären, daß es sich bei dieser Correctiv-Geschichte um eine Medienkampagne handelt. Zum Glück haben auch einige unabhängige Medien bereits berichtet. Auf diese Beiträge können kritische Bürger hingewiesen werden: 1. Ulrich Vosgerau: „Ich werde rechtlich gegen Correctiv vorgehen“, 2. Bundesregierung bestätigt indirekt die Involvierung des Verfassungsschutzes in der Correctiv-Affäre, 3. Correctiv, die AfD und das Haus am See – wie war es wirklich?, 4. Deportationen? Correctiv korrigiert sich heimlich weiter, 5. Correctiv-Mitarbeiter fiel mit Gewalt gegen AfD-Politikerin auf Und hier findet sich die AfD-Pressekonferenz dazu: Correctiv gegen die AfD – Die Wahrheit über die Schmutzkampagne.
Große Zustimmung erhielt auch die Rede des Lichtenberger AfD-Fraktionsvorsitzenden Dietmar Drewes. Wir dokumentieren seine Worte hier:
Die AfD wird in den letzten Tagen massiv angegriffen, diffamiert, besudelt, mit Lügen überhäuft und bedroht.
Keines der nachfolgenden Probleme hat mit der Politik der AfD zu tun, denn
keiner demonstriert wegen der Masseneinwanderung,
keiner demonstriert wegen der Inflation
keiner demonstriert wegen der Wohnungsnot
keiner demonstriert wegen des Antisemitismus
keiner demonstriert wegen der Altersarmut
keiner demonstriert wegen der Energiepreise
keiner demonstriert wegen des politischen Islam
keiner demonstriert wegen der hohen Staatsverschuldung
keiner demonstriert wegen der schlechten Pisaergebnisse.
Was die Altparteien in ihrer Hysterie antreibt, ist die Tatsache, dass die AfD bei den anstehenden Wahlen einen sehr hoher Wählerzuspruch erzielen wird und der damit verbundene Machtverlust der Altparteien ihnen Angst und Schrecken einjagt.
Die medialen Anfeindungen fruchten allerdings nicht mehr. Dies versetzt mich zurück in die letzten Tage der DDR-Zeit. Sie werden verlieren und das wissen die aktuellen Machthaber ganz genau. Aber sie versuchen es immer wieder nach dem Motto von Jean-Claude Juncker:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ Der SPIEGEL 52/1999, S. 136
Liebe Freunde, wir müssen das große Geschrei lostreten. Wir dürfen uns nicht in die Defensive begeben, denn das würde uns auf die Verliererstraße bringen und wir müssen Volksaufklärung betreiben. Die Landtagswahlen in Thüringen, in Sachsen und Brandenburg sowie die EU-Parlamentswahl werden zeigen, wo wir stehen und was wir noch verbessern müssen.
Auch das Thema Werteunion und die Teilung der CDU sind gute Vorzeichen für die beschriebenen Aufgaben.
Darum liebe Freunde lasst uns heute feiern, denn das Jahr 2024 wird für uns, unsere Partei und unser Land einfach nur großartig. Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit.