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AfD fordert: Schüler besser vor Messerangriffen schützen / Drogen-Cafés im Umkreis von Schulen schließen

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Am Mittwoch sind zwei Mädchen von einem Mann in ihrer Neuköllner Schule niedergestochen worden.

Dietmar Drewes, AfD-Fraktionsvorsitzender in der BVV Lichtenberg, fordert:

„Die Polizei soll in Lichtenberg aktiv auf die Schulleitungen zugehen und mit ihnen über Messer-Attacken, andere Angriffe und Schutz-Konzepte sprechen. So können beispielsweise Wachdienste an den Schuleingängen alle Personen, die die Schule betreten wollen, auf Waffen überprüfen. Zudem können Lehrer und Schüler gemeinsam üben, was im Fall eines Angriffs zu tun ist. Im vergangenen Jahr hat die Berliner Polizei 3.317 Straftaten erfasst, bei denen ein Messer eingesetzt wurde. Es ist also leider nur eine Frage der Zeit, bis die nächste Schule ins Visier gerät. Dann sollten Wachleute, Lehrer und Schüler darauf vorbereitet sein. Vorbeugend müssen außerdem alle Gewalt-Hotspots, beispielsweise bekannte Drogen-Cafés, im Umkreis von Schulen geschlossen werden, da von deren Besuchern eine ständige Gefahr für die Schüler ausgeht.“