Zum Inhalt springen

Uwe Dinda: für Parkplätze, mehr Demokratie und unsere Platte – wir sind Lichtenberg!

  • von

Liebe Freunde und Wähler der AfD in Lichtenberg,

das Jahr geht so verrückt zu Ende, wie es angefangen hat: Bescherte uns der von der CDU geführte Senat im Frühjahr das riesige Asylhotel für mehr als 1.000 Flüchtlinge in der Landsberger Allee, so ist es jetzt die Verkehrsstadträtin Filiz Keküllüoğlu von den Grünen, die ernsthaft eine „Flaniermeile“ in unserem Bezirk wiederherstellen will, wo nie eine war. Vermutlich geht es ihr wohl auch eher darum, dort bis zu 200 Anwohner-Parkplätze zu vernichten, denn die Grünen hassen Autos. Wobei die Grünen-Wähler gerne mit dem dicken Auto zum Bio-Supermarkt fahren. Man muss es sich eben leisten können, ein Gutmensch zu sein. Die Lichtenberger können sich jedenfalls auf Ihre AfD-Fraktion verlassen: Wir machen uns für eine faire Verkehrspolitik für alle Verkehrsteilnehmer stark – auch für Autofahrer. Versprochen!

Dringend Nachhilfe in praktischer Demokratie und professioneller Amtsführung braucht unser CDU-Bezirksbürgermeister Martin Schaefer. Das hat er im Sommer bewiesen. In der Juli-BVV ging es um den AfD-Antrag „Lichtenberg stellt sich gegen jede Form politisch motivierter Gewalt“. Hintergrund: Die Linken hatten zuvor mal wieder die Realität verdreht, um weiterhin ihr Märchen von den bösen Rechten verbreiten zu können. Tatsächlich zeigen die Zahlen der Polizei, dass die politisch motivierte Gewalt in Berlin links und ausländisch ist. Aber zurück zum Bezirksbürgermeister: Martin Schaefer beschwerte sich im Laufe der Antragsdiskussion darüber, dass viel zu viel über diesen AfD-Antrag gesprochen werde. Er wolle eigentlich gar nicht auf einen Antrag der AfD reagieren. Man – vermutlich die CDU mit den versammelten linken Parteien – hätte sich doch mal abgestimmt, dass auf einen AfD-Antrag „möglichst nur einer oder eine reagiert“. Danach referierte Schaefer darüber, bei welchen linken Vereinen und Demos er überall dabei gewesen sein will. Ein CDU-Politiker, der linker als die Linken sein will? Ein Bezirksbürgermeister, der eigentlich überparteilich sein sollte, sich aber mit allen anderen Parteien gegen die AfD verbündet? Das hat mit Demokratie und professioneller überparteilicher Amtsführung nichts zu tun.

Aber jetzt mal was Positives: Richtig viel Spaß hat mir das „Bunte Platte“-Bürgerfest im Mai in Hohenschönhausen gemacht. Hunderte Lichtenberger kamen bei bestem Wetter zum Park am Warnitzer Bogen. Natürlich waren auch unsere AfD-Bezirksverordneten dabei. Sie trafen zahlreiche Mitglieder und Wähler beim Fest, genossen das Imbissangebot und diskutierten über die Zukunft unseres Bezirks. Die AfD wird in Hohenschönhausen von sehr vielen Lichtenbergern gewählt. Wir sind dort Volkspartei. Und deshalb waren wir am 1. Mai mit einem schönen Stand und vielen Freunden am Eingang des Festgeländes präsent. Muss ich erwähnen, dass die „Bunten“ uns auf dem Festgelände nicht dabeihaben wollten? Machte nichts, wir waren natürlich trotzdem da. Weil die Menschen in Hohenschönhausen das so wollen. Da können sich die selbsternannten Superdemokraten auf den Kopf stellen – wir sind Hohenschönhausen, wir sind Lichtenberg!

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Euch allen eine schöne Adventszeit im Kreis der Familie und Freunde. Und im neuen Jahr 2026 starten wir zusammen richtig durch!

Beste Grüße,

Ihr und Euer Uwe Dinda

Uwe Dinda
Uwe Dinda: Was war das für ein aufregendes Jahr 2025! Und 2026 werden die BVV und das Abgeordnetenhaus neu gewählt. Wir starten gemeinsam durch – für Lichtenberg, für Berlin!