Wieder ist es passiert: Ein 13-Jähriger hat seinen zwölfjährigen Mitschüler an einer Grundschule in Spandau lebensgefährlich mit einem Messer verletzt. Nach der Messerstecherei an einer Lichtenberger Schule hatte die AfD-Bezirksverordnete Marianne Kleinert im vergangenen September Wachschutz für Schulen in Lichtenberg gefordert. Der Antrag wurden von allen Altparteien abgelehnt.
Die jugendpolitische Sprecherin der Lichtenberger AfD-Fraktion, Marianne Kleinert, erklärt:
„Null Toleranz für Gewalt an Schulen! Als AfD-Fraktion beantragten wir bei der BVV-Sitzung am 19. September 2024, dass das Bezirksamt gemeinsam mit dem Berliner Senat für mehr Sicherheit an Lichtenberger Schulen sorgen soll. Dieser Antrag wurde leider von CDU, Grünen, Linken & Co. abgelehnt, weil er von der AfD kam. Wie richtig wir mit unseren Befürchtungen und Warnungen gelegen haben, zeigt nun wieder der Messerangriff in Spandau. Es wird Zeit, dass die Altparteien endlich auf die AfD hören und die Sicherheit an unseren Schulen verbessern. In Anlehnung an die zwölf Schulen in Neukölln und Spandau soll es vor allem an Brennpunktschulen in Lichtenberg ebenfalls einen Wachschutz geben. Darüber hinaus sollen die Sicherheitskonzepte an Schulen verbessert und Metalldetektoren angeschafft und genutzt werden.“
