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Erinnerung an sowjetischen Terror in Hohen­schönhausen

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Im Mai 1945 errichteten die Besatzer das „Speziallager Nr. 3“ in Höhenschönhausen an der Genslerstraße 66. Es unterstand dem Volkskommissariat für Inneres (NKWD) und diente als Sammel- und Durchgangslager. Von hier begannen die Fußmärsche der Gefangenen in die Speziallager nach Sachsenhausen und die Transporte nach Ketschendorf und Weesow. Durch das Lager gingen 16.000 Männer, Frauen und Jugendliche.

Nach Berechnungen der Gedenkstätte Hohenschönhausen starben ca. 1.000 Menschen im Lager. Die Besatzer ließen die Leichen anonym in Massengräbern verscharren.

In der Genslerstraße befand sich die zentrale Verwaltung der zehn sowjetischen Speziallager in Deutschland. Nach – unvollständigen – offiziellen Angaben waren in ihnen über 122.000 Deutsche inhaftiert, von denen mehr als ein Drittel in der Haft verstarb. Die meisten Gefangenen wurden jahrelang festgehalten, ohne jemals vor Gericht zu kommen. Erst Anfang 1950 wurden die letzten drei Speziallager Bautzen, Buchenwald und Sachsenhausen aufgelöst.

Am 3. November 2020 legten Mitglieder der AfD-Fraktion, Vertreter des Bezirksamtes und der Gedenkstätte Höhenschönhausen auf dem Friedhof an der Gärtnerstraße zum Gedenken für die Toten des sowjetischen Speziallagers Nr. 3 einen Kranz nieder.

Für weitere Informationen verweisen wir auf die Seite der Gedenkstätte. https://www.stiftung-hsh.de/[/fusion_text][/fusion_builder_column][/fusion_builder_row][/fusion_builder_container]

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